
Spark – die Ideen-Challenge für Visionär:innen, Gründer:innen & Macher:innen.
Mit Spark geben wir Ideen den Raum, den sie verdienen – egal ob aus dem Unternehmen, aus dem Klassenzimmer oder aus der Gründungsszene. Ob neue Geschäftsmodelle, kreative Produkte oder gesellschaftliche Impulse: Wenn du eine Idee hast, die etwas bewegt – dann bewirb dich jetzt!
Unkompliziert passende Talente kennenlernen
Mit der Praktikumswoche Waldeck-Frankenberg können Sie als Unternehmen nach Ihren Kapazitäten an ausgewählten Tagen Schülerinnen und Schüler für einen Tag kennenlernen. Ganz ohne Unternehmensprofil und innerhalb von 5 Minuten.
Praktikumstage: Sommerferien + drei Schulwochen davor (16.06.2025 - 15.08.2025)
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler von 14 bis 20 Jahren

DIGI-Zuschuss:
Jetzt laufen wieder wöchentliche Auswahlverfahren!
Bewerben Sie sich ab sofort bei der WIBank.
Das Land Hessen fördert Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Produktions- und Arbeitsprozesse und der Verbesserung der IT-Sicherheit. Die Maßnahmen müssen beim Antragsteller zum Einsatz kommen und sollen einen Digitalisierungs-fortschritt in den Bereichen Produktion und Verfahren, Produkte und Dienstleistungen oder Strategie und Organisation des Unternehmens erwarten lassen. Die Förderhöhe ist auf einen Zuschuss von höchstens 10.000 EUR bzw. 50 % der Sachausgaben begrenzt.
Der neue HessenFonds ...
fördert mit vier verschiedenen Darlehens-Förderprogrammen Vorhaben, welche die Unternehmen im Zusammenhang mit den derzeitigen Transformationsprozessen vor besondere Herausforderungen stellen.
Förderfähig sind insbesondere Vorhaben in Zusammenhang mit Dekarbonisierung, Ressourcen- und Energieeffizienz, Digitalisierung, strategischer Resilienz, demografischem Wandel und Anpassung an den Strukturwandel. Vorhaben von Unternehmen mit zukunftsweisenden Ideen für Technologien und/oder Produkt- bzw. Geschäftsinnovationen sind ebenfalls grundsätzlich förderfähig.
Mit unserem neuen Projekt „Unternehmensporträt“ stellen wir , die
Wirtschaftsförderung und der Erste Kreisbeigeordnete monatlich ein Unternehmen vor,
das durch Mut und unternehmerisches Geschick überzeugt. Den Anfang macht die
Firma „Tanuki SEO“ unter der Leitung von Julia Wenzel, die uns allen zeigt, wie man
trotz Widrigkeiten positiv bleibt und Hoffnung schöpft.
Julia Wenzel und „Tanuki SEO“ stehen exemplarisch für den Mut und das unternehmerische Geschick, das in unserer Region verankert ist. Trotz der Herausforderungen, die eine Unternehmensgründung mit sich bringt, zeigt ihre Geschichte, wie wichtig es ist, an positiven Werten festzuhalten. Mit „Tanuki SEO“ unterstützt Julia Wenzel Unternehmen dabei, online sichtbar zu werden und ihre Reichweite gezielt zu steigern. Ihr Fokus auf Suchmaschinenoptimierung und digitale Barrierefreiheit hilft nicht nur einzelnen Betrieben, sondern trägt auch zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Denn eine bessere Auffindbarkeit im Netz bedeutet eine größere Kundschaft, mehr Wachstum und letztlich auch mehr Stabilität für lokale Unternehmen.
Nach einer Diagnose, die ihr Augenlicht bedrohte, musste Julia ihr Leben neu ausrichten. Doch statt zu verzweifeln, trat sie gemeinsam mit ihrer ebenfalls blinden Mutter eine abenteuerliche Reise zu Fuß von Rosenthal bis nach Sizilien an – ein kraftvolles Symbol für Entschlossenheit und Zuversicht. Anschließend erarbeitete sie sich durch eine blindentechnische Grundrehabilitation und ihre Ausbildung zur Kauffrau im E-Commerce die Grundlagen für ihre heutige Selbstständigkeit.
Dank der stabilen demokratischen und sozialen Strukturen können auch in schwierigen Zeiten neue Unternehmen wie „Tanuki SEO“ entstehen und wachsen. Dieses Projekt – und Julias Erfolgsgeschichte – soll uns alle daran erinnern, wie stark unsere bestehenden Strukturen sind und welche Kraft in einer funktionierenden Demokratie und verlässlichen sozialen Netzwerken liegt.
active2work: Neue Landesinitiative zur Unterstützung von Unternehmen
beim betrieblichen Mobilitätsmanagement gestartet
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch die Landesinitiative bike+business hat das Land Hessen in den letzten Jahren eine Vielzahl an Unternehmen dabei unterstützt, das Fahrrad im Betrieb zu verankern und damit einen wichtigen Beitrag für die Nahmobilität in Hessen zu leisten. In 2025 sind wir mit erweiterter Perspektive und einem neuen Namen gestartet. Aus der Landesinitiative bike+business wurde „active2work“.
active2work: Der Kickstart für zukunftsfähige Mobilitätslösungen in Unternehmen!
Aktiv zurückgelegte Arbeitswege sind vielfältig und können ganz verschiedene Mobilitätsformen integrieren – diese möchten wir künftig noch mehr
zusammendenken. Mit einer erweiterten Perspektive von Radverkehr über Fußverkehr bis hin zur Verknüpfung mit dem ÖPNV: „active2work“
bündelt attraktive Angebote für kleine und große Unternehmen. Mit der neuen Landesinitiative unterstützt das Hessische Ministerium für Wirtschaft,
Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum Unternehmen weiterhin dabei, ihr betriebliches Mobilitätsmanagement im Bereich der Nahmobilität,
also mit dem Fahrrad, zu Fuß und in der Verknüpfung zu Bus und Bahn, zu optimieren.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie mehr über die zukünftigen Aktivitäten bei active2work: Hier eintragen. (Protected link to active2work.de)
Beratungsangebot "fahrradfit" für Unternehmen!
Privatwirtschaftliche Unternehmen in Hessen haben die Chance, sich einen der begrenzten Plätze des Beratungsangebotes „fahrradfit“
zu sichern. Dabei wird das Unternehmen in Sachen Fahrradfreundlichkeit unter die Lupe genommen – und gemeinsam mit dem
Unternehmen werden passende Maßnahmen für die Mitarbeitenden und den Unternehmensstandort entwickelt.
Mehr Infos zum Beratungsangebot finden Sie hier (Protected link to active2work.de).
Kennen Sie Unternehmen in Ihrer Region, die sich für mehr Arbeitswege zu Fuß und mit dem Rad einsetzen? Sagen Sie es uns unter active2work@wirtschaft.hessen.de
und leiten Sie diese E-Mail gern an Unternehmen sowie die Wirtschaftsförderung in Ihrer Kommune weiter.
Alle Infos über die neue Landesinitiative active2work finden Sie hier (Protected link to active2work.de)





Für wen und was ist genesis?
Das Projekt richtet sich zum einen an Startups sowie Gründungsinteressierte aus dem Bereich Green Energy. Darunter fallen beispielsweise Ideen und Innovationen zu Erneuerbaren Energien, innovativen Energiesystemen, Energietechnologien und Energieeffizienz. Zum anderen spricht das Projekt Gründer:innen und Startups an, deren Lösungen im Bereich Green Energy angewendet werden können (z.B. KI-Lösungen für das Energiesystem).
genesis besteht aus einem Akzelerator und einem Tandemprogramm sowie inhaltlichen Workshop- und Kooperationsangeboten. Weil ein großes und tragfähiges Netzwerk die Basis für die erfolgreiche Entwicklung von Startups ist, ergänzen Vernetzungsangebote die fachlichen Inhalte im Projekt.
Der Weg zur nachhaltigen Transformation
Die Servicestelle „WirtschaftsWandel Hessen“ hilft als zentrale Ansprechpartnerin hessischen Unternehmen bei der Transformation hin zu einem nachhaltigen und krisensicheren wirtschaften. In einer kostenfreien Orientierungsberatung findet die Servicestelle WWH passende Fördermittel und Serviceleistungen und zeigt den Weg.


Neues Förderprogramm Betriebliches Mobilitätsmanagement BMM
Im Rahmen des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020 der Bundesregierung unterstützt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit dem Förderprogramm Betriebliches Mobilitätsmanagement das Management einer nachhaltigen Mobilität in Betrieben, Unternehmen und Kommunen.
Ab sofort wieder ZIM-Anträge möglich
Die Bundesregierung hat im Bundeshaushalt 2022 und im Rahmen des Regierungsentwurfs für den Haushalt 2023 trotz der schwierigen finanzpolitischen Ausgangslage ein klares positives Signal für das ZIM gesetzt. Mit den noch einmal deutlich erhöhten Mitteln und einem sukzessiven Rückführen in der mittelfristigen Finanzplanung auf ein gegenüber den Vorjahren nach wie vor hohes Niveau, wurde die starke Nachfrage des Mittelstandes berücksichtigt. Damit können ab sofort wieder Anträge im ZIM gestellt werden.
Starkes Land – gutes Leben
So geht es weiter: Dialogprozess
„Die Bürgerinnen und Bürger wissen am besten, was ihre Städte und Gemeinden im ländlichen Raum brauchen. Deswegen wollen wir gezielt das Engagement vor Ort fördern, um die dort nötigen Projekte und Rahmenbedingungen zu gestalten. Wir starten nun einen Dialogprozess mit Bürgerinnen und Bürgern, Verbänden, Vereinen, Kommunalpolitikerinnen und -politikern, in dem wir Informationen weitergeben, Austausch ermöglichen und Anregungen für Neues aufnehmen“, erklärte Hinz.
Ab sofort steht die Online-Plattform www.land-hat-zukunft.de/ zur Verfügung, die alle Förderinstrumente darstellt und auf einer interaktiven Karte Best-Pratice-Beispiele sammelt. Sobald es wieder möglich ist, sollen ebenfalls regionale Veranstaltungen die Vernetzung und den Wissenstransfer stärken.